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Schleifpapier für Holz und andere Materialien kaufen

Egal, ob du gerade einen neuen Schrank gebaut, deine Terrasse neu mit Steinen verlegt oder den Lack von einer Tür abschleifen willst: In vielen Fällen benötigst du Schleifpapier, um deinem Projekt am Ende den letzten Schliff zu verleihen. Aber Schleifpapier ist nicht gleich Schleifpapier, denn je nach zu bearbeitendem Material solltest du Schleifpapier verwenden, das genau für diesen Zweck gedacht ist. Wer sich nicht mit Schleifpapier auskennt, verliert da schnell den Überblick. Worauf du beim Kauf achten solltest und was die Begriffe Körnung und Streuung bedeuten, erfährst du hier.

Woraus besteht Schleifpapier?

Unabhängig vom zu schleifenden Material besteht Schleifpapier immer aus den gleichen Materialien: einem Trägermaterial (das eigentliche «Papier», kann aber auch aus Textil bestehen), Körnern und einem Bindematerial, das die Körner auf dem Trägermaterial hält. Je nachdem, aus welchem Material die Körner sind, können sie unterschiedliche Eigenschaften haben.
Die ersten Schleifpapiere bestanden noch aus Sandkörnern, weshalb der Begriff Sandpapier vielen Menschen heute noch geläufig ist. Schleif- oder Schmirgelpapier bringt es jedoch ein bisschen besser auf den Punkt, da Schleifpapier heutzutage nicht mehr aus Sandkörnern besteht. Das Material für die Schleifkörner ist meistens eine Kombination aus zwei chemischen Elementen, besonders häufig sind dabei Sauerstoffverbindungen von Aluminium – das Aluminiumoxid, auch Korund genannt. Zudem sind Siliziumcarbid (Silizium und Kohlenstoff) und Bornitrid (Bor und Stickstoff), das annähernd die Härte eines Diamanten erreicht, oft verwendete Materialien für die Schleifkörner.

Die Körnung macht den Unterschied

Unterscheiden lassen sich Schleifpapiere vor allem anhand ihrer Körnung. Doch was bedeutet Körnung eigentlich? Die Körnung beschreibt die Korngrösse der Schleifkörner und wird meist auf der Rückseite des Schleifpapiers mit einer Kombination aus einem Buchstaben und einer Zahl angegeben – je höher die Zahl desto feiner die Körnung. Der Buchstabe davor gibt die sogenannte Streuung an, also wie weit die Körner auf dem Papier auseinanderliegen. In alphabetischer Reihenfolge kann man daran ablesen, welche Materialhärten damit geschliffen werden können. Die Buchstaben A bis K stehen für weiche, L bis O für mittlere und P bis Z für harte Grade – also je weiter hinten der Buchstabe im Alphabet steht, desto dichter ist die Streuung und umso weniger tief dringen die Körner beim Schleifen in das Material ein.

Welches Schleifpapier für welches Material?

Je nachdem, ob du Holz, Metall oder Stein schleifen möchtest, benötigst du ein anderes Schleifpapier. Welches du wann verwenden solltest, liest du im Folgenden.

Schleifpapier für Holz

Die meisten (Hobby-)Handwerker kennen Schleifpapier für Holz als rotbraunes Papier mit Körnungsbezeichnungen auf der Rückseite wie P60 oder P240. Die Farbe des Papiers sagt dabei nur selten etwas über das Material aus, für das es verwendet werden kann. Trotzdem kann es herstellerintern für verschiedene Materialien unterschiedliche Farben geben, eine allgemeine Norm dafür besteht jedoch nicht. Je feiner das Papier, umso feiner ist das Schleifergebnis – üblicherweise hat Holzschleifpapier Körnungen von 40 (zum schnellen Materialabtrag oder zum Runden von groben Kanten) bis 400 (zum Vorbereiten von Wachs- oder Ölbehandlungen).

Schleifpapier für Metall und Lack

Zum Schleifen von Metall und Lack ist Schleifpapier mit einer sehr dichten Streuung und einer feinen Körnung erforderlich. Zu grobkörnige Schleifpapiere können Kratzer verursachen. Die Körnung, die ein Metallschleifpapier mindestens haben sollte, ist 400. Die Grenze nach oben ist fast offen, üblicherweise sind die feinsten Schleifpapiere für Metall und Lack mit einer Körnung von 4000 angegeben. Wenn du einen Nassschliff bevorzugst, sollte das Trägermaterial zudem aus Textil sein, da sich Papier nicht zum Nassschleifen eignet.

Schleifpapier für Stein

Stein wie Marmor, Kalk- oder Speckstein lässt sich am besten mit Schleifpapier aus Siliziumcarbid- oder Bornitridkörnern bearbeiten. Je härter der Stein, desto besser eignet sich Nassschleifpapier. Dafür eignen sich auch Schleifschwämme, -vlies oder -steine.

Auf alles vorbereitet mit praktischen Schleifpapier-Sets

Da du zum Schleifen meistens mehrere Körnungen benötigst, um dich langsam bis zum Feinschliff vorzuarbeiten, empfiehlt es sich, direkt ein Schleifpapier-Set zu kaufen. Ist dir das Schleifen per Hand zu mühselig oder musst du regelmässig Materialien schleifen, kannst du auch darüber nachdenken, dir eine professionelle Schleifmaschine zu kaufen. Achte hier auf jeden Fall auf den notwendigen Arbeitsschutz!

Schleifpapier online bestellen

Neben Schleifpapier-Sets eignen sich auch -Rollen ideal für deine Werkstatt. Im Onlineshop von JUMBO kannst du ganz bequem Schleifpapier für Holz, Metall, Lack und Stein online bestellen und dir das passende Schleifzubehör dafür sichern.

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